Brasilien 2016

Brasilien Mai 2016





Wie sind wir auf Brasilien gekommen, ich glaube es war irgendwann Anfang 2014, da haben wir festgestellt, dass wir mal nach Brasilien wollen, um den letzten APE-Cache zu suchen und zu loggen. Dieses Vorhaben ist aber zugunsten einer Reise in den Westen der USA vorläufig in den Hintergrund gerückt. 

Im November 2015 haben wir mal nach Flügen irgendwohin in die Welt gesucht und sind dabei auf ein unschlagbares Angebot von KLM gestoßen. So kam es, dass wir einen Hin- und Rückflug für nur 380 Euro pro Person von Luxemburg über Amsterdam (Rückflug über Paris) nach Sao Paulo gefunden haben. Aber ehrlich, wir waren uns bis zuletzt nicht sicher, ob wir nur im Gepäcknetz mitfliegen und die Toiletten putzen müssen. Im Gegensatz zu unserem Roadtrip durch die USA, bei dem wir einfach nur eine grobe Planung der Route hatten, haben wir uns bei dieser Rundreise schon zu Hause um alle Unterkünfte selbst gekümmert. Beim Buchen der Unterkünfte haben wir uns immer wieder gefragt, ab wann es denn nun teuer wird, denn wir hatten mehrfach gelesen, dass Brasilien ein teures Urlaubsland sei. Vielleicht ist es ja an der Copa Cabana so, aber wenn man das Land und die Leute kennen lernen will und sich größtenteils außerhalb der Großstädte aufhält, wird es ein erschwingliches und einmaliges Erlebnis.

Am 6. Mai 2016 war es nun endlich soweit, und wir sind nach Sao Paulo geflogen. Unsere Befürchtungen in Sachen Gepäcknetz wurden nicht wahr, ganz im Gegenteil, wir hatten einen angenehmen Flug (soweit das in der Holzklasse möglich ist). Da der Flieger nicht ausgebucht war, konnten wir uns umsetzen, so dass jeder eine Sitzreihe für sich alleine hatte. Auch die Bordunterhaltung war kostenlos und sorgte für Kurzweil.

Nachdem wir die Einreiseformalitäten erledigt hatten und auch unser Gepäck mit dem gleichen Flieger kam, haben wir uns noch mit Bargeld für die nächsten Tage versorgt und unseren Mietwagen, einen Renault Duster, übernommen. Dann stand nur noch die Fahrt in unser Hotel in Sao Paulo auf dem Programm. Für eine 20 Millionen Metropole war die Fahrt ins Hotel recht ruhig.

Am nächsten Morgen ging es für uns schon weiter in den Intervales State Park, denn wir wollten möglichst schnell in die Natur. Anfangs ging es über mehrspurige gut ausgebaute Autobahnen, die dann später zu kleineren Straßen wurden. Ab Capao Bonito haben wir die Zivilisation und ausgebaute Straßen für die nächsten vier Tage verlassen und sind einer Dustroad bis in den Intervales State Park gefolgt. Da es auch noch angefangen hatte zu regnen, war unser Mietwagen bereits 20 Stunden nach Übernahme mit einer dicken Schlammschicht bedeckt.

Unserer Renault Duster wurde von ein paar Amerikanern, die mit uns in der Pousada wohnten, in Renault "Mudder" umgetauft. 

Pousada Pica-Pau

Die Pousada Pica-Pau im Intervales Park liegt direkt am Startpunkt des Weges zum APE-Cache und war für 4 Tage unser Heim. Die Pousada ist einfach eingerichtet und verwöhnt einen nicht gerade mit Luxus. Aber wir waren zufrieden und es hat uns sehr gefallen, bis auf die Tatsache, dass es bei starken Regen in unser Zimmer geregnet hat.
Wenn wir zum Fenster raus geguckt haben, war genau das unser Blick, allerdings hatten wir im Intervales nur wenig blauen Himmel. Ich würde sogar soweit gehen, dass wir die Bedeutung des Wortes Regenwald jetzt richtig verstanden haben, und für die nächsten Urlaube auch keinen Nachhilfeunterricht brauchen.

Der letzte Ape-Cache

Das ist er nun, der letzte APE-Cache, und wir stehen im Logbuch.
Jetzt ist es ja nicht mehr der letzte APE-Cache, denn Groundspeak hat gegen ihre eigenen Regeln einen lang archivierten Cache nahe Seattle wieder aktiviert.

Intervales Park 

Klar, dass wir noch ein paar Tage im Intervales geblieben sind und neben schönen Wanderungen mit und ohne Regen auch noch viele gecachet haben. Hier noch ein paar Impressionen vom Intervales Park.

Pirituba Canyon 

Nach vier Tagen im Intervales Park ohne Telefon und Internet (war gar nicht so schlecht) ging es weiter nach Itapeva, wo wir für zwei Tage in ein schönes, neues Hotel eincheckten. Unser nächstes Ziel war der Pirituba Canyon.
Vom Pirituba Canyon sind wir weiter nach Campinas gefahren.

Auf der Fahrt dahin sind wir in Itapetininga an einem schönen Park vorbei gekommen, wo wir einen kleinen Stopp eingelegt haben.
Nach dem Einchecken im Hotel ging es auch schon wieder los, noch ein wenig die Campinas erkunden. Im Anschluss haben wir einen schönen Abend mit unseren brasilianischen Bekannten in einem Einkaufzentrum verbracht. In Brasilien trifft sich Jung und Alt gerne in Einkaufzentrum zum essen.

Die Iguazu-Wasserfälle


Die Iguazu-Wasserfälle zählen zu den imposantesten Wasserfällen der Welt und waren für uns das Hauptziel.

Am nächsten Morgen ging es per Inlandsflug weiter nach Foz do Iguazu im Dreiländereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay.
Da wir uns für die vier Tage in Foz keinen Mietwagen gebucht hatten, haben wir uns eine gemütliche Pousada in der Nähe des Busbahnhofs gesucht. Trotz der zentralen Lage haben wir sehr ruhig geschlafen. Nachdem wir unsere Pousada bezogen hatten, haben wir auch gleich mal den öffentlichen Nahverkehr ausprobiert und sind mit dem Bus zu einer Stippvisite nach Paraguay gefahren. Entgegen unserer Befürchtung gingen die Grenzformalitäten völlig problemlos, was wohl daran lag, dass der Bus nicht mal angehalten hat, als wir die Grenzstation passiert haben.

Ciudad del Este

Paraguay war für uns schnell erledigt, da es in Ciudad del Este außer Verkaufsständen nichts gab. Na ja, wenn man auf Schnäppchen aus ist, lohnt es sich vielleicht doch. Dort kann man immerhin Rolex Uhren für unter 50 Euro kaufen. Allerdings gefällt mir Rado besser, und die habe ich nicht gefunden.
In der Hoffnung, doch noch einen Stempel in den Pass zu bekommen und um nicht im Stau zu landen, sind wir zu Fuß zurück gelaufen. Den Stau zu vermeiden hat geklappt, aber einen Stempel in den Pass haben wir nicht bekommen. Wer hier hin und her läuft, interessiert scheinbar keinen. In Foz haben wir uns dann doch wieder einen Bus genommen und sind zurück zum Busterminal gefahren. In der Nähe des Terminals kann man kostenlos in einen kleinen Zoo gehen und einen Supermarkt gibt es auch.

Essen ist immer wichtig!

Was ich auf gar keinen Fall vergessen darf: unweit des Busterminals gibt es eine fantastische Churrascaria. Wenn man in Foz ist, sollte man hier unbedingt vorbei kommen und etwas essen.
Zu Zweit haben wir im Gaucho für 80 Real (ca. 20 Euro) sehr gut gegessen und getrunken und waren satt bis oben hin. Absolut empfehlenswert!!!
Am nächsten Tag war es dann endlich soweit und wir haben uns auf gemacht, die argentinische Seite der Iguacuwasserfälle zu erkunden. Vom Busterminal in Foz do Iguacu sind wir bis hinter die Grenze auf die argentinische Seite gefahren. An der Grenzstation steigt man kurz aus und passiert die Grenzkontrolle. Dann fährt man mit dem Bus noch eine Station weiter und wechselt in den argentinischen Nahverkehr. Sollte man zu viert unterwegs sein, kann man sich ab dort ein Taxi nehmen, das ist dann billiger als der Bus. Am Eingang angekommen sollte der erste Weg zum Geldautomaten führen, denn den Eintritt für den Nationalpark kann man nur in Bar und Landeswährung bezahlen. Im Park gibt es einige vorgegebene Routen, auf denen man ganz nah an die Wasserfälle heran kommt. Noch ein Tipp, wenn man am ersten Tag den Park abends velässt, sollten man seine Eintrittskarten und seinen Pass nochmal an der Kasse vorzeigen. Das Ganze hat den Vorteil, dass man am nächsten Tag nur die Hälfte zahlen muss. Und wir wollten auf alle Fälle wieder kommen.
Am Eingang haben wir uns für die "Great Adventure Tour" entschieden. Bei der fährt man mit einem kleinen offen Bus zu einem Bootsanleger. Ab da geht es mit einem Speedboot zu den Wasserfällen. Kleiner Tipp, die angebotenen wasserdichten Säcke sollte man unbedingt für alles benutzen, was nicht naß werden darf, denn man fährt mitten rein in die Wasserfälle. Leider sind die Säcke so klein, dass man selbst nicht rein passt. Wir waren nach der Tour klatschnaß bis auf die Unterhose.
Nach unserer etwas feuchten Bootstour sind wir zum Glück bei sonnig-warmem Temperaturen durch den Park spaziert und haben die unzähligen Ausblicke auf die Wasserfälle genossen. Bei dem schönen Wetter sind unsere Sachen auch langsam wieder getrocknet. Übrigens, zuletzt trocknet die Hose zwischen den Beinen. Man kann sich vorstellen, was die Leute denken, die einem entgegenkommen...
Die allgegenwärtigen Nasenbären sehen zwar niedlich aus, können aber auch gefährlich werden. Sie sind ständig auf Nahrungssuche und machen dabei auch vor den Taschen der Touristen nicht halt. Im ganzen Park stehen immer wieder Warnschilder und Hinweise, dass man sie nicht füttern soll.
Im Park kann man aber auch harmlosere Tier antreffen. Es gibt sehr viele Schmetterlinge in allen möglichen Farben zu bewundern, und auch ein paar Affen haben sich die Ehre erwiesen und sind uns vor die Linse gesprungen. Allerdings kann es bei den Affen wieder sein, dass sie mit ihren Speiseresten nach den Touristen werfen.
Nachdem wir zwei Tage auf der argentinischen Seite der Wasserfälle zugebracht hatten, war nun die brasilianische Seite dran. Auf dieser Seite kommt man vielleicht nicht so nah an die Fälle heran, aber die Ausblicke auf die Fälle sind späktakulärer. Aber seht selbst...
Vor dem Eingang zum Iguacu-Nationalpark befindet sich auf der brasilianischen Seite noch ein Vogelpark, in den sich ein Besuch lohnt. Da kommt man den Vögeln schon ziemlich nah, und die Papageien nehmen auch keine Rücksicht auf die Touristen - man kann ja selbst aus dem Weg gehen, oder eben nicht.

Vogelpark vor den Toren des Nationalparks 

Anhand der Anzahl der Bilder habt ihr sicher gemerkt, dass der Besuch der Iguacu Wasserfälle das absolute Highlight unserer Reise war. Im Internet liest man oft, dass man sich für die Wasserfälle insgesamt zweieinhalb Tage Zeit lassen soll: zwei Tage für die argentinische Seite und einen halben für die brasilianische Seite. Wer weniger Zeit hat, soll sich auf die argentinische Seite konzentrieren. Wir haben uns daran orientiert und haben uns etwas geärgert, denn auch auf der brasilianischen Seite kann man mehr als einen halben Tag zubringen. Auch hier kann man Wanderungen zu etwas entfernteren Wasserfällen unternehmen und dabei dem Touristentrubel kurz entgehen, sich einfach mal hinsetzen und die ganze Natur auf sich wirken lassen. Sich nur auf die argentinische Seite zu konzentrieren, ist meiner Meinung nach ein absoluter Fehler.

Wir wären gerne noch ein paar Tage hier geblieben, aber auf uns wartete schon das nächste Zeil unserer Reise. Allerdings war ich wohl am Flughafen der Meinung, dass wir in unserem Urlaub bisher noch nicht genug Aufregung hatten. Schon beim Aussteigen aus dem Taxi am Flughafen hatte ich das Gefühl, dass mir was fehlt. Etwa 3 Minuten später wusste ich auch, was es war: mein Rucksack, in dem sich zwei Tablets und meine komplette Fotoausrüstung befand. Der Taxifahrer war natürlich schon über alle Berge. Aber nach ein paar Telefongesprächen der Flughafenmitarbeiter mit der Taxizentrale hatte ich meinen Rucksack keine 15 Minuten später wieder, und für uns ging es weiter per Inlandsflug nach Porto Alegre.

Von Porto Alegre nach Florianópolis


In Porto Alegre haben wir unsere Reise wieder mit einem Mietwagen fortgesetzt. Es war ein Chevrolet Onix. Auch hier hatten wir uns auf das Internet verlassen und waren mit unserer Entscheidung nicht wirklich glücklich. Klar, das kleine Schlaglochsuchgerät hat uns für wenig Geld überall hin gebracht. Aber ich war mir manchmal nicht sicher, ob wir auf der anderen Seite des Schlaglochs wieder über den Rand kommen. Ein entspanntes Fahren war so jedenfalls nicht möglich, und auch im Spritverbrauch war der Chevrolet mit 8 Litern nicht gerade bescheiden. Aber irgendwann sind wir dann am Ziel, in Canela, angekommen und haben unsere wirklich schöne Unterkunft bezogen. Am nächsten Tag haben wir uns einen der zwei nahen Parks angeschaut.
Leider hatten wir es nicht geschafft, uns in Canela Bargeld zu besorgen. Da wir nur noch 36 Real in Bar hatten, blieb für uns nur der Besuch eines Parks anstatt der geplanten zwei. Der Parque do Caracol war der erste Park, der auf unserer Strecke lag, also haben wir uns natürlich ganz spontan für diesen Park entschieden. Das war keine schlechte Entscheidung, denn der Park hat uns mit den vielen kleinen Wegen sehr gut gefallen.
Nachdem wir den Park besichtigt hatten, sind wir mit einem kleinen Umweg nach Cambará do Sul gefahren, wo wir eine wirklich schöne Pousada gebucht hatten.
Unsrer Unterkunft für die nächsten Tage war sehr farbenfroh und schön eingereichtet.
Wer Interesse hat, die Vila Ecologica in Cambará do Sul ist sehr empfehlenswert.

Die Canyons Itaimbezinho und Fortaleza


Hier wollten wir die Canyons Itaimbezinho und Fortaleza besichtigen. Die zwei Canyons sind touristisch kaum erschlossen und sehr ursprünglich. Die Fahrt zum Itaimbezinho Canyon wurde gleich hinter der Stadtgrenze sehr interessant. Direkt hinter dem Ortsschild wird aus der asphaltierten Straße eine Dirt Road, und dann dauert es nicht mehr lange, und aus der Dirt Road wird nur noch eine Piste. Man muss sehr konzentriert fahren und die Piste ständig nach Steinen abscannen, die nicht unters Auto passen, und einen passenden Weg zwischen den Auswaschungen suchen. Eine entspannte Fahrt war das nicht gerade, und wir hätten gern einen SUV gehabt. Schließlich sind wir aber doch ohne Schaden am Ziel angekommen und konnten die Natur genießen.
Der Canyon Itaimbezinho ist mit seinen steilen Wänden schon beeindruckend. Am Eingang gibt es sogar ein kleines Touristenzentrum.

Canyon Fortaleza 

Am nächsten Tag ging es dann zum Canyon Fortaleza. Obwohl der nicht weit weg war, sah es hier anders aus. Dieser Canyon war offener, aber nicht weniger schön. Die Fahrt dahin war wieder spannend. Aber wenn man es dann einmal geschafft hat, kann man die Natur sehr genießen. Wie schon geschrieben, touristisch erschlossen sind beide Canyons kaum, man sollte sich Verpflegung für den Tag mitbringen.

Blumenau

Für den vierten Tag in Cambará do Sul war schlechtes Wetter angesagt, und es sollte sich den ganzen Tag nicht bessern. Also haben wir umgeplant und sind einen Tag früher abgefahren und haben Blumenau besucht.
Blumenau wurde 1850 von deutschen Einwanderern gegründet, und man kann die deutschen Wurzeln auch heute noch überall erkennen. In Blumenau findet jedes Jahr das größte Oktoberfest außerhalb Deutschlands statt, das Fest wird von bis zu 600.000 Menschen besucht. Damit ist es auch das zweitgrößte Volksfest in Brasilien nach dem Karneval in Rio.
Das ist das Festgelände Vila Germanica in Blumenau, da findet das Oktoberfest statt. Auch im Rest der Stadt sieht man immer wieder Fachwerkhäuser und Infotafeln, die auf Deutsch geschrieben sind.
Für mich als gebürtigen Dresdner muss das Bild natürlich in den Reisebricht. Das Bild ist in Blumenau entstanden, als wir weiter zur letzten Station unserer Reise nach Florianópolis gefahren sind.
Auf der Fahrt nach Florianópolis haben wir noch einen kleinen Umweg zu einem Vergnügungspark bei Balneário Camboriú eingeschoben. Der kleine Vergnügungspark liegt auf dem Gipfel eines kleinen Berges, von dem man einen schönen Überblick über die gesamte Landschaft hat und den man nur mit einer Seilbahn erreichen kann. In dem Park gibt es ein paar Fahrgeschäfte, wir haben uns mal die Sommerrodelbahn (Sommerrodelbahn in Brasilien klingt irgendwie komisch) gegönnt und hatten dabei viel Spaß.
Nach einem gemütlichen Abendessen mit Sonnenuntergang und Meerblick am Strand ging es weiter Richtung Florianópolis, wo wir ein Hotel in Strandnähe gebucht hatten, denn wenn man in Brasilien ist, gehören natürlich auch ein paar Tage am Meer dazu.
Wenn ihr Fragen habt oder Tipps für euren Brasilienurlaub haben wollt, schreibt uns einfach an. Hier in Florianópolis endete auch unsere Reise. Von hier aus ging es dann nur noch per Inlandsflug nach Sao Paulo und dann über den Großen Teich Richtung Heimat. Wir hoffen, unser Reisebericht von unserer Brasilienreise gefällt euch und ihr schaut mal wieder vorbei, denn die nächste Reise ist schon in Planung.
Mit diesem Bild, das bei unserem letzten Abendessen am Strand entstanden ist, möchten wir den Bericht beenden. Wir finden, das Bild passt als "Abspann" perfekt.
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